Noch haben wir ja gar nicht entschieden, ob die zweite Lesegrupep auch einen Klassiker lesen möchte. Ich mag manche Klassiker gern, aber das heißt ja nicht, dass wir welche lesen müssen. Auch eine gemeinsame Harry Potter Lektüre könnte ja spannend sein.
Wenn nämlich die Frage ist, ob ich mit noch einer anderen Thomas Mann lese oder mit 10 Leuten Rowlings, dann lese ich doch lieber Rowlings. Und dann könnte es ja auch eine Lesegruppe ohne mich geben, falls etwas gewinnt, auf das ich keine Lust habe.
Wo ich mitgehen könnte: Verne, Dumas, Austen, Brontë und Ibsen
Was ich schwierig fände: Shakespeare, Agatha Christie (ich finde die grade mit den Geschlechterverteilungen der Charaktere und den bösen Chinesen immer etwas anstrengend, bin aber allgemein kein Krimifan)
Und: Holmes meint Sherlock Holmes, also den Autor Conan Doyle? Darauf könnte ich mich einlassen, das sind ja kürzere Geschichten.
Ich werf mal noch einige Namen in den Raum: Siegfried Lenz (Kurzgeschichten), Roald Dahl (Kurzgeschichten), Munroe (Kurzgeschichten) und als Romane: Joyce (Ulysses), Böll (Ansichten eines Clowns), Mann (Josephsroman oder Buddenbrooks), Goethe (Wilhelm Meister).
Oder wieso nicht mal Terry Pratchet?