Das ist eh eine Frage, die ich mir immer wieder stelle. Denn unter dem Strich schreibe ich eher für Amis als Europäer. Und ehrlich gesagt, so oder so möchte ich meine Sachen sowieso im Englischen auch haben.
Bislang habe ich immer auf Deutsch geschrieben, bis eben auf dieses eine. Wobei ich auch da, dann schnell mal auf Englisch vorgeprescht bin und noch keine Lust hatte, das auf Deutsch nachzuholen.
Tja, und jetzt ist es auf Eis.
Aber Grundsatzfrage ist schon, was ist besser? Deutsch ist meine Muttersprache. Lesen tue ich nur in Englisch. Die meisten Stories, die ich so für mich schreibe, sind auch eher in Englisch als Deutsch. Aber native speaker bin ich nicht. Und obwohl ich ganz gut bin - das Gleiche ist es schon nicht.
Schreibe und bereinige ich also erst mal die Deutsche Fassung, bevor ich diese dann auch selbst übersetze und anschliessend Korrekturlesen lasse?
Oder lass ich es gleich professionell - und teuer - übersetzen?
Gut, schaffe ich es je, zu einem Verlag/Agentur zu kommen, nehme ich mal an, wenn es sich rentieren würde, würden die dann das notwendige für eine Übersetzung übernehmen.
Aber sollte ich Richtung eBook gehen, stellt sich die Frage sofort. Und auch, sollte ich versuchen wollen, mit den klaren Ami-Geschichten eh gleich zu den entsprechenden Verlagen/Agenturen in Amerika zu gehen und mir den deutschen Markt zu sparen.
Keine Ahnung. Hat jemand hier Erfahrung mit so was? Richtwerte für Übersetzungen? Tipps und Tricks?