Persönliche Meinung:
(Fast) alles. Auch über Themen sprechen, die sonst Tabu sind. Wieso auch nicht? Die Menschheit will viel zu oft Tatsachen verschweigen und ich bin auch mal froh, wenn ich etwas anderes lesen kann und wenn ich die Tatsächlichkeit und Wahrheit zu lesen bekomme und keine Idealvorstellungen.
Jedoch gibt es für mich auch einige Ausnahmen (Beispielsweise Bücher, die Gewalt verherrlichen, Rassismus vertreten und generell moralisch unvertretbare Themen fördern beziehungsweise verherrlicht darstellen. Da hab ich einfach absolut etwas dagegen)
Aber sonst. Darf ein Autor m.E alles.
Zu den Jugendgefährdeten Schriften (Das ist jetzt meine persönliche Meinung!) :
Ich mag es eigentlich eher weniger, wenn etwas für die "jüngeren" Menschen all zu sehr verherrlicht wird.
Ich hab es gehasst als ich 15 war und in keinen Film ab 16 gehen durfte oder mit 17 keine Spiele ab 18 kaufen durfte. Ich finde, dass das jeder Mensch selbst entscheiden muss, was er verträgt und was nicht.
Man kann Warnhinweise geben, kann drauf schreiben " Hey, das kann happig werden und wenn ihr keine Albträume etc. wollt, dann bitte nicht anschaun" aber es zu "verbieten", finde ich ... naja. Einfach nicht so toll.
Auch wenn es in einem Buch einmal eine Sexszene gibt und dann sofort der imaginäre ab 16/18 Stempel drauf kommt (Gibt es Altersbeschränkungen für Bücher
) Das ist m.E unnötig.
Besonders heutzutage.
Ich finde dass es auch in Jugendbüchern solche Szenen geben darf, spricht ein Autor darf auch in diesem "Genre" darüber schreiben.
Aber das ist alles meine Meinung. Weil ich es persönlich so empfinde.
Es scheint schon ein Sinn hinter solchen Abgrenzungen zu geben. Sie werden mir persönlich nur nicht direkt ersichtlich