Ich dachte, es sei so etwas wie Kickstarter.
Edit: Ja, ist es. Es braucht eine bestimmte Zahl an Leuten, die vorab verbindlich sagen, dass sie das Buch (bei Kickstarter: Produkt) kaufen würden, wenn es das gäbe. Dabei wird so viel Geld eingenommen, dass das Projekt starten kann.
Ob das DKZV in neu ist, weiß ich nicht. Der Vorteil ist auf jeden Fall, dass weder Autor noch Verlag ein großes Risiko haben.
Wir haben hier zu Hause mehrere Kickstarterprodukte und ja, auch Bücher. Und bislang sind wir mit allen sehr zufrieden.
Manko: Der Starter selbst muss ganz viel Werbung machen, um seine Fans zusammenzubekommen. Ich hätte jedenfalls, glaube ich, nicht ohne weiteres 100 Leute, die für ein Buch von mir 20 Euro ausgeben würden. Oder gar mehr.