Das Buch heisst ja Drei Fragen von Jorge Bucay. Und die drei Hauptfragen, um die es im Buch geht sind: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und mit wem?
Und wenn man etwas philosophisches über das eigene Leben haben will, ist dieses Buch einfach perfekt. Es schreibt nichts vor, erklärt nur anhand von lebendigen (und gut anschaulichen) Beispielen, welche Fehler wir im Unterbewusstsein verankert haben und... eben: einfach ein schönes und tolles Buch.
hallo Joleen,
Das Buch kenne ich nicht. Doch die drei Hauptfragen hören sich sehr interessant an. Ich glaube, damit hat sich jeder schon mal mehr oder weniger intensiv beschäftigt. Ich denke, wenn man ungefähr weiß, wer oder was man ist, was man vom Leben erwartet und was man seiner Veranlagung nach erreichen kann, dann wird man wohl auch toleranter - vor allem, sich selbst gegenüber. Wie oft erwartet man doch von sich selber Dinge, die man nicht tun kann, man scheitert und fühlt sich dann unzulänglich.
Und wenn dieses Buch nichts vorschreibt, sondern nur zeigt, wie es sein könnte, würde es mir schon gefallen. Vorschriften wie tue dieses - lasse jenes - reiß dich zusammen etc. hört man immer wieder und je nach Veranlagung wird man verhuscht oder störrisch.
Danke für den Tipp
Sirius