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Wettbewerbe - Texte ins Nirwana schicken?

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Viskey:
Ja, aber auch die Wettbewerbe sind Teil der Branche ... Mag ja sein, dass ich mich hier irre, aber der Gedanke liegt für mich nahe.

Trippelschritt:
Bei der Schreiblustausschreibung waren es so um die 380.

Liebe Grüße
Trippelschritt

Eluin:
In dem einen Märchenbuch, wo eine Geschichte von mir gedruckt wurde, waren es wohl so um 100 (war 2007/2008).

Aber auch wenn mehr Einsendungen komme, finde ich, dass zumindest eine Standardmail drin ist, wenn die Texte sowieso ausschließlich online eingereicht werden sollen. Beim Sperlingverlag habe ich auch noch keine Bestätigung *sigh* mal schauen, ob die wenigstens Absagen verschicken oder irgendwann wenigstens die Gewinner auf der Webseite veröffentlichen (würde mir ja auch shcon reichen, als einfach gar nichts mehr zu hören). Ich hatte auch schonmal bei einem Wettbewerb (Indiverlag) teilgenommen, wo ich erst auf Nachfrage erfahren habe, dass das Buch nicht mehr gedrucht wird, da er das Verlagsgeschäft einstellt... Nicht einmal einen Hinweis gab es dazu auf der Webseite und das finde ich im Online-Zeitalter dann doch schade, dass man dafür keine fünf Minuten erübrigen kann.

Dani:
Hallo Eluin!

Meiner Erfahrung nach bekommt man vom Sperling Verlag weder eine Eingangsbestätigung noch eine Absage.
Als ich damals vor 2 oder 3 Jahren bei der Ausschreibung "Hexen" mitgemacht habe, wurden die Gewinner auf der Verlagsseite bekannt gegeben, ob das immer noch so ist, weiß ich nicht.
Aber das wäre das mindeste! Oder?

Eluin:
Genau so sehe ich das auch. Zumindest eine Bekanntgabe auf der Webseite. Dann weiß man, der eigene Text wurde nicht genommen (auch wenn man dann noch immer nicht weiß, ob er überhaupt angekommen ist).

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