hallo Mooncat,
da hast du Recht - Probleme oder Lehren, d. h. besser gesagt Verständnis für etwas oder etwas akzeptieren können wirklich nur ganz behutsam in eine Geschichte einfließen.
Ich habe das z. B. oft mit Tiergeschichten gemacht, indem die Tiere menschenähnliches Verhalten aufwiesen und Schwierigkeiten hatten, mit denen sich Kinder identifizieren konnten.
Es steckte zwar "eine Moral von der Geschichte" drin, aber niemals belehrend oder etwa so, dass Anweisungen zu erkennen wahren.
Das hat wunderbar funktioniert, vor allem dann, wenn ich Lesungen machte und mit den Kindern anschließend über die Geschichte diskutierte.