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Spétses:
Hier beschreibt der Autor Thomas Elbel (ernüchternd) seine Erfahrungen mit dem Selfpublishing.

Von Einem der auszog, ganz allein ein Buch zu veröffentlichen

Sirius:
das ist ein interessanter Artikel und soll wohl eine Warnung für diejenigen sein, die enthusiastisch die Selbstverlegung eines Buches planen.

Danke für die Information.

Fabian:

--- Zitat von: Spétses am 23 March 2014, 22:42:04 ---Hier beschreibt der Autor Thomas Elbel (ernüchternd) seine Erfahrungen mit dem Selfpublishing.

Von Einem der auszog, ganz allein ein Buch zu veröffentlichen

--- Ende Zitat ---

An den Artikel schließt sich eine sehr umfangreiche und in weiten Teilen polemische und unergiebige Diskussion um Piraterie und Gott und die Welt an - dafür kann der gute Artikel natürlich nichts! Wer sich allerdings nicht abschrecken läßt, findet dann gegen Ende dieser Diskussion doch noch so etwas wie ein Goldstück (vielleicht ist es auch nur Katzengold) zum Thema Selbstverlegen ohne Selbstvermarktung bringt nichts.

Trallala:

--- Zitat von: Spétses am 23 March 2014, 22:42:04 ---Hier beschreibt der Autor Thomas Elbel (ernüchternd) seine Erfahrungen mit dem Selfpublishing.

Von Einem der auszog, ganz allein ein Buch zu veröffentlichen

--- Ende Zitat ---

Am interessantesten an dem Artikel fand ich, wie viel Geld man dann doch in die Hand nehmen muss, wenn man es richtig machen will. Das das der einzig richtige Weg ist, davon bin ich überzeugt. Ohne Lektorat und professionelle Korrektur kann man es gleich vergessen. Also, zumindest ich lege ein ebook nach dem dritten Fehler aus der Hand.

T!

Ryek Darkener:

--- Zitat von: Trallala am 24 March 2014, 19:02:19 ---
--- Zitat von: Spétses am 23 March 2014, 22:42:04 ---Hier beschreibt der Autor Thomas Elbel (ernüchternd) seine Erfahrungen mit dem Selfpublishing.

Von Einem der auszog, ganz allein ein Buch zu veröffentlichen

--- Ende Zitat ---

Am interessantesten an dem Artikel fand ich, wie viel Geld man dann doch in die Hand nehmen muss, wenn man es richtig machen will. Das das der einzig richtige Weg ist, davon bin ich überzeugt. Ohne Lektorat und professionelle Korrektur kann man es gleich vergessen. Also, zumindest ich lege ein ebook nach dem dritten Fehler aus der Hand.

T!

--- Ende Zitat ---

Ich gebe Thomas Ebel in der Sache recht. Allerdings müßte er konsequenterweise einen Verlag für seine eigenen Bücher gründen. Denn dann könnte er seine Ausgaben steuerlich geltend machen als Betriebsausgaben des Verlages. Das wäre Selbstverlag in Reinform.:diablo:

Fakt ist: Wer nicht nur inhaltlich gut schreibt, sondern seinen Text professionell vermarkten will, der benötigt all diese Sachen. Insbesondere bei einer Leserschaft, die schon dann meutert, wenn die PferdePizza mehr als 1,99 Euronen kostet. :devgrin: Für mich auch ein Kulturthema.

Nur: Wer kann sich mal eben solche Beträge leisten? Die Wahrscheinlichkeit, das eingesetzte Geld zurückzubekommen, ist niedriger als beim Roulette (ich meine das in der Spielbank, nicht das russische :diablo:).

Da hilft kein Jammern oder Klagen, das sind die Fakten. Deshalb wird ziemlich jeder, der ambitioniert schreibt, danach streben, bei einem Publikumsverlag veröffentlicht zu werden. Genauso sicher wird jeder, der für andere schreibt, die Gelegenheit der Selfpublishing-Plattformen nutzen, um anderen zumindest die theoretische Möglichkeit zu geben, seine Texte zu lesen. Weil es absolut unbefriedigend ist, nur für sich selbst und die Schublade zu arbeiten.

Ryek

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