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Wolfsbrüder - spielende Wölfe

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Naleesha:
vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen... wow, so viel Lob und positives bin ich ja gar nicht gewohnt hier... ^^

ich antworte euch mal allen gleichzeitig.  :)


--- Zitat von: Schreiberli am 27 September 2021, 18:05:02 ---Die "Gedankenfetzen", die du einbaust, finde ich interessant gestaltet.

--- Ende Zitat ---


--- Zitat von: Viskey am 28 September 2021, 12:44:23 ---Hey Nalee!

Es ist jedenfalls erkennbar nicht menschlich, und das, denke ich, muss genügen.

Tja, und das war's dann auch schon. Schön, wieder was von dir zu lesen.

LG Viskey

--- Ende Zitat ---


--- Zitat von: merin am 30 September 2021, 09:29:19 ---Hi Nalee,

wow, das ist ja ein Quantensprung! Gut lesbar, flüssig und verständlich. Und sinnlich.

Insgesamt kommt das Wölfische gut rüber und ich frage mich, was dein Geheimnis ist, dass die Schreibe so viel besser geworden ist.

--- Ende Zitat ---


--- Zitat von: Paul am 03 October 2021, 16:39:25 ---
ging die Geschichte mit mir ab. Ich war mittendrin und freute mich an dem Spiel der Wölfe. Du hast die Szene toll aus der "Wolfssicht" erzählt,
 Ich ziehe meinen Hut vor dir und der Geschichte. Sie ist einfach toll erzählt. Da gibt es von meiner Seite wenig zu kritteln (und eher ein neidvolles Erblassen). Von daher: Toll.

--- Ende Zitat ---

das ist alles so positiv und schön zu lesen, dass es mich gleich motiviert, mich wieder regelmäßiger hinzusetzen und zu schreiben. schön, dass die viele Arbeit hier mit euch zusammen zu so guten Ergebnissen geführt haben. ^^
 :schwitz: :jubel:

Erbsen...


--- Zitat von: Schreiberli am 27 September 2021, 18:05:02 ---Hallo Naleesha,


--- Zitat ---Dann spielen! Zeige dir Wolfsein.
--- Ende Zitat ---
Der Satz macht für mich nicht wirklich Sinn, aber ich verstehe ihn.

--- Ende Zitat ---

Dass der Satz nicht wirklich Sinn macht IST der Sinn des Satzes ^^
Erklärung: Die Wölfe "reden" mit ihren Vertrauten, indem diese ihre Gedanken hören. diese besteht aber aus einer Mischung aus Bildern, aus der sich die Aussage deuteln lassen muss, einzelnen Worten und knappen Sätzen, die nur aus zwei-drei Worten bestehen, aber den Kern der Aussag treffen und dadurch verständlich sind.
ich musste also den Satz "Dann lass uns spielen! Ich zeige dir was es heißt, ein Wolf zu sein." auf "wolfssprache" kürzen. dadurch möchte ich eben zum Ausdruck bringen, wie anders das tierische, instinktive Denken der Wölfe ist im Vergleich zum menschlichen Denken der Menschen.

die Rechtschreibfehler: jaaa... die schleichen sich beim schnell Tippen immer wieder mal ein und werden dann beim korrekturlesen ein-zwei mal überlesen. hatte mir ehrlich gesagt auch nicht sooo viel Mühe gegeben, weil ich erstmal wissen wollte, ob die Szene insgesamt erstmal erreicht, wozu sie gedacht war. Wenn ich sie nochmal neu hätte umschreiben müssen, hilft es nicht, vorher schon penibel genau durchgegangen zu sein mit Satzbau Grammatik groß-Kleinschreibung und interpunktion. dann ist der Widerwillen, mit der Szene nochmal neu anzufangen größer, als wenn man vorher nur "verständlich" geschrieben hat und Schreib-/Tippfehler stiefmütterlich behandelt.

aber stimmt schon, ich sollte drauf achten, hier im Post zumindest die offensichtlichsten Tippfehler zu korrigieren.
 :versteck:

@merin:

--- Zitat ---das Ende glaube ich nicht ganz, denn hier findet er ja Worte. Vielleicht ihn suchen lassen und die Worte alle fad finden?
--- Ende Zitat ---

dass er hier Worte findet ist eher dem "Show, don't Tell" geschuldet. Ich wollte durch das "Wir sahen..." etc dem Leser eine Ahnung bzw ein Gefühl für das Erlebnis mit an die Hand geben. Aber Jamie gegenüber wenn der fragt "Wie ist das denn so?" vor Allem, weil Jamie selbst noch nicht einmal die eigentliche Verbindung zu seinem Wolf hat - die "Basisverbindung" wenn man so will - ist es mega schwierig und er findet halt nichts vergleichbares, mit dem er Jamie das Erlebnis beschreiben könnte.


--- Zitat ---Half der Abstand? Hast du mehr andere Sachen geschrieben? Hat deine Wolfseele Grammatik für sich entdeckt?
--- Ende Zitat ---

- der Abstand half sehr, ja. um ehrlich zu sein, habe ich mich wieder ans Schreiben gesetzt und befürchtet, dass sich in der Pause die ganzen Fehler wieder eingeschlichen haben könnten und ob ich das gelernte noch immer anwenden kann, aber meine Sorge war wohl unbegründet...

- ich habe sonst nichts geschrieben. höchstens kurze Intermezzos. mal hier eine Seite, mal da ein Absatz alles eher experimentell und sehr sporadisch.

- *pieks* "Aua..."  :wiejetzt:


--- Zitat ---However. Ich freu mich für dich!
--- Ende Zitat ---

Danke. ^^

@ Paul:

--- Zitat ---Ich würde mir den Einstieg mit der Verwandlungsszene noch einmal genauer ansehen. Da bin ich zum Teil hängengeblieben. Der Protagonist träumt von der Weite - innerlich bin ich da schon gelaufen. Und da du nicht erzählst, wie er stehenbleibt und sich seiner Kleidung entledigt (im Laufen stelle ich mir das schwierig vor), ja wie überhaupt die Verwandlung stattfindet (ich vermute mal, du hast bei seiner ersten Verwandlung schon ausführlich erzählt, wie sie abläuft und es darum an dieser Stelle weggelassen, damit es sich nicht doppelt) geht mir das eine Spur zu schnell. Erst nachträglich habe ich verstanden, dass - indem er sich bückt - er auf alle "viere" geht, um als Wolf loszustürmen.
--- Ende Zitat ---

hmmm ja, das liegt wohl an früheren Verwandlungsszenen (ungefähr drei), wo ich das schon "zur Genüge" behandelt habe.
Er bleibt ja gerade nicht stehen, um sich auszuziehen, er zieht sich auch nicht im Laufen aus, sonder "bückt sich", verwandelt sich dabei (also quasi so, dass er seine Hände nach unten bringt, und diese dann schon Pfoten sind als er die Erde berührt) und springt dann aus den (zu großen) Kleidern, die als Haufen im Gras zurückbleiben. Ich hoffe aber, dass das kein zu großer Stolperstein ist, wenn man die vorherigen Verwandlungsszenen kennt, wenn doch, muss ich noch ein-zwei Worte zur Verdeutlichung reinschreiben.


--- Zitat ---   
--- Zitat --- Andres brummige Stimme war wie kaltes Wasser
--- Ende Zitat ---


Bei dem Vergleich fehlte mir noch etwas, wie z.B. ... war wie kaltes Wasser, das mir ins Gesicht gekippt wurde.
(das klingt so auch noch nicht richtig gut, aber damit du verstehst, was ich damit meine)

--- Ende Zitat ---

ich verstehe, wie du das meinst, bin mir aber nicht sicher, ob es das zur Verdeutlichung braucht... ich überleg mir das mal.


Danke jedenfalls für eure Rückmeldungen. Das hat mir gezeigt, dass ich mir der Überarbeitung in die Richtung gehe, in die ich wollte.  :cheer: :cheer:

Ganz liebe Grüße,
Nalee

elisa.daniels:
Hallo Naleesha,

nun wollte ich zu meiner ersten Röstung ansetzen, aber ich muss zugeben, dass es mir schwer fällt, an deinem Text Kritik zu üben...

Von Anfang an liest sich das Geschriebene sehr flüssig und du erzählst schön bildlich, wodurch ich mich sehr gut in die Erzählungen hineinversetzen kann. Es gelingt dir auch gut, den einen Charakter menschlicher, den anderen wölfischer erscheinen zu lassen, das hast du wirklich gut gelöst.

Wenn ich tatsächlich ein Haar in der Suppe finden müsste dann vielleicht, dass mir die Enden der einzelnen Teile fast zu abrupt kommen. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass ich mir gewünscht hätte, die Erzählung wäre noch länger gewesen.  ::)

Naleesha:
Liebe Elisa,

Danke für deine netten Worte.
Schön, dass ich mit meinen Überarbeitungen auf dem richtigen Weg bin.

Liebe Grüße,
Nalee


Alles klar, da es hier am Text nicht mehr viel Arbeit zu geben scheint, kann hier zu gemacht werden.
Habe auch schon eine neue Stelle, die ich gerne auf den Detailrost werfen möchte. Die will einfach nicht rund werden.

merin:
Na dann:  :closed:

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