Teufelsrost > Höllenfenster

Geteilt durch null (Teil I)

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Paul:
Lieber Schreiberli


--- Zitat ---Bei "Sie" machst du es meist richtig, aber "Ihnen" muss auch großgeschrieben werden, sonst wäre es die 3. Pers. Pl. Das kann aber auch sein, dass du es einfach übersehen hast, denn solche Sachen gehen schnell mal unter.
--- Ende Zitat ---

Ich bin ein Meister darin, solche "Kleinigkeiten" untergehen zu lassen. Wenn ich schreibe, konzentriere ich mich ganz auf das, was ich ausdrücken will. Die Rechtschreibung hat darunter leider auch bei den Überarbeitungen zu leiden, bei der mir dann diese Sachen nicht mehr auffallen, weil sie ja schon so lange dastehen. Von daher: Danke.

Paul ::)

merin:

--- Zitat ---Wäre es hilfreich, wenn ich zur Lösung von Problem 1 mehr Infos zu Ort / Zeit / und Protagonist herausrücke? So dass sich die Gesamtsituation nicht mehr ganz so nebulös erscheint?

z.B. indem ich unter das erste Gespräch folgenden Absatz lege:

Auszug aus dem Protokoll im Wiederaufnahmeverfahren DinLake. Der Verurteilte Toby DinLake verweigerte am Anfang jedes Gespräch. Erst nach längerem Zureden durch die Kommissionsmitglieder ließ er sich zu dieser kurzen kryptische Aussage hinreißen.
                    Amtsgericht Sigma Draconis, Sternzeit 20.57.2087
--- Ende Zitat ---

Ja, auf jeden Fall. Dann ist erstmal klar, dass es eine Rahmenhandlung gibt. Aber: Ich würde das auf jeden Fall voranstellen. Und: Denke darüber nach, was für einen Text wir da haben. Wer hat ihn wozu geschrieben? Das ist aktuell noch zu unklar und das merkt man dem Text leider an.

LG
merin

Paul:
Liebe Merin

Ich habe mir den Text wie eine Stimme aus dem "Off" vorgestellt, so dass das Nebulöse, das in der Szene selbst liegt, sich auch in der äußeren Form wiederspiegelt. Eure Rückmeldungen machen mir deutlich, dass diese Idee wohl eher für Verwirrung sorgt, von daher mache ich mich an eine Überarbeitung, bei der ich den Rahmen deutlicher setze.

Thanks.

Gibt es sonst noch etwas, das euch in der Geschichte auffällt?

Paul

merin:
Ich habe ja einiges aufgeschrieben, was mir aufgefallen ist. Mehr habe ich nicht.

The_Reptilian:
Hi Paul,

ohne die anderen Kommentare gelesen zu haben sage ich, dass deine Geschichte nach dem zweiten Gespräch mich nicht dazu animiert hatte, weiter zu lesen. Aber ich las trotzdem weiter und hab auch Teile überflogen.
Ich hoffe, das klingt nicht zu hart für dich.

"Geteilt durch null" klingt erst einmal interessant, weil es etwas ist, was die Mathematik nicht lösen kann und was wir Menschen nicht lösen können, aber dein Prota, macht mich neugierig.
Dann beschreibst du ein Raumschiff, mit dem dein Prota durch einem Asteroidenschauer fliegt und wo er unzählige Knöpfe drückt, durch das Raumschiff rennt und seine Kollegen sucht, was aber nicht spannend ist. Auch fällt deinem Prota viel später ein, dass er das Logbuch lesen müsste. Normalerweise sollte man nach dem Fehlalarm und der Suche der Anderen dann das Logbuch lesen und nicht erst, nachdem er ein T-Shirt von Katinka angezogen hat.
Was im Logbuch steht könnte entscheidend für das Leben sein. 
Auch Anzeichen zum mathematischen Paradoxon tauchen gar nicht in den ersten Gespächen auf - keine verräterischen Zahlenstellungen auf den Instrumenten, die dein Prota als Raumfahrer natürlich im Blick hat?
Z.B. der Doktor (Dr. Who) schaut in seiner TARDIS immer zuerst auf seinen Bildschirm, bevor er los fliegt, oder sie verlässt, ausser, er ist nicht der Doktor.
Ich weiß auch gar nicht, wer dein Prota ist, ist er männlich, oder weiblich?

So weit zu meinem Senf. Ich hoffe, du kannst damit was anfangen.

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