21 November 2024, 21:35:12

Autor Thema: Perspektive bei Kurzgeschichten  (Gelesen 6568 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

The_Reptilian

  • Federhalter
  • ***
  • Beiträge: 129
Perspektive bei Kurzgeschichten
« am: 18 April 2020, 20:28:52 »
Hallo,

ich habe schon in anderen Foren (wie dsfo) gestöbert, wo mir ein hilfreicher Link untergekommen ist. die Perspektive bei Kurzgeschichten von Lexikoletti.

Er nimmt alles unter die Lupe, was es da so gibt, auch die Übergänge, zum Beispiel vom auktorialen Erzähler zum personalen Erzähler.

So etwas hat mir sehr weiter geholfen. Hier: http://www.leixoletti.de/theorie/perspektive.htm

Liebe Grüße, Max
- sup -

merin

  • Oberfederteufel
  • Federteufel
  • *****
  • Beiträge: 8261
  • Wortsucher:in
    • www.jol-rosenberg.de
Re: Perspektive bei Kurzgeschichten
« Antwort #1 am: 19 April 2020, 17:17:44 »
Das klingt interessant. Vielen Dank dafür!
Ich röste zunächst immer, ohne andere Röstungen zur Kenntnis zu nehmen. Dabei ist mein Ansatz der, eine qualifizierte Lesermeinung abzugeben, Euch also zu verraten, wie der Text auf mich wirkt und wie es mir beim Lesen geht und was ich gern anders hätte.

tlt

  • Federteufel
  • *****
  • Beiträge: 675
  • Geschlecht: Männlich
Re: Perspektive bei Kurzgeschichten
« Antwort #2 am: 19 April 2020, 18:36:29 »
Wenn das nicht immer so furchtbar theoretisch wäre. Und leider auch so unheimlich richtig. Danke, werde ich mir mal reinziehen.
Ich bin zu alt für das alles.

Oldlady

  • Betamonde
  • Federteufel
  • *
  • Beiträge: 917
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Perspektive bei Kurzgeschichten
« Antwort #3 am: 20 April 2020, 20:30:59 »
Habs gelesen. Sehr gut! Danke für den Link.

merin

  • Oberfederteufel
  • Federteufel
  • *****
  • Beiträge: 8261
  • Wortsucher:in
    • www.jol-rosenberg.de
Re: Perspektive bei Kurzgeschichten
« Antwort #4 am: 20 April 2020, 21:24:29 »
Ich habs nun auch gelesen. Und doch, ich finde das gut, auch gut verständlich. Allerdings bliebt sowas bei mir echt nicht so leicht hängen. Aber als Nachschlageseite eignet sich die auf jeden Fall.
Ich röste zunächst immer, ohne andere Röstungen zur Kenntnis zu nehmen. Dabei ist mein Ansatz der, eine qualifizierte Lesermeinung abzugeben, Euch also zu verraten, wie der Text auf mich wirkt und wie es mir beim Lesen geht und was ich gern anders hätte.