Vielleicht kann man das Posting in Merin Plot auch hierhin kopieren, dann ließe sich besser über die Mehode diskutieren. Ich meine, dass diese Methode durchaus ihre Vorteile hat. Im Grunde genommen enthält sie alles, was man braucht. Der Nachteil solcher Schrittlisten ist allerdings, dass der, der sie benötigt, die einzelnen Schritte nicht einschätzen kann. Weder hinsichtlich ihrer Bedeutung noch ihres Arbeitsaufwandes. Und so könnte man glauben, dass, wenn man - na sagen wir mal - jedem der einzelnen Punkte ein paar Tage Arbeit widmet, man dann einen guten Plot bekäme. Das ist ein gewaltiger Irrtum.
Die wichtigsten Punkte liegen in der Vorbereitung. Setting, Figuren, Prämisse oder Pitch, je nach Geschichte. Ist man dann mal unterwegs, geht es um Konflikte und Türen. Aber niemand findet spannende Konflikte und ausreichend Türen ohne seine Figuren gut zu kennen.
Liebe Grüße
Trippelschritt