Liebe Autorinnen und Autoren,
Sie haben sich für unseren kostenlosen E-Mail-Benachrichtigungsservice angemeldet und erhalten daher heute am 17. April 2024 Hinweise auf Literaturwettbewerbe und -stipendien.
Die hier genannten sowie weitere Ausschreibungen sind auf der »Autorenwelt« zu sehen, und zwar unter » Förderungen «.
Folgende Preise (5) und Stipendien (4), die neu ausgeschrieben worden sind, finden Sie unter:
Anzeigen (2)
(1)
„Schreiben ist ein Ereignis in der Natur“. Eine Textwerkstatt in der Bretagne.
Mit dem Autor Kurt Drawert und dem Lektor Martin Hielscher.
Erste Werkstatt, im September 2024. Zweite Werkstatt, im Mai 2025.
Organisation und Anmeldung: Marie-Luise Wolff
Webseite:
www.schreibenindernatur.de(2)
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In eigener Sache
Du bist Autor:in und möchtest wissen, wie unsere Signieraktionen funktionieren?
Auf unserer neuen Info-Seite erklären wir dir alles ganz genau:
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https://info.autorenprogramm.autorenwelt.de/signieraktionen/ Preise (5)
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"krotesge sau du echt": schreiben mit LYDIA HAIDER (geförderte plätze)
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https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/krotesge-sau-du-echt-schreiben-mit-lydia-haider-gefoerderte-plaetzeDie schule für dichtung wien bietet für diese Klasse mit 12 Unterrichtseinheiten über das Groteske mit Lydia Haider zwei geförderte Plätze an, für die keine Teilnahmegebühr (90 Euro) anfällt. Von der Textsorte her ist alles offen. Termine: 5., 6., 8. und 9. Juni, Präsentation am 9. Juni 2024 beim „Festival Sprachspiel. Biennale West“. Bewerben bis zum 30. April 2024.
Aus der Ausschreibung: »lydia haider zur klasse: normen, regeln und all sonstig störendes. wie und wieweit hinwegsetzen darüber? wer darf das und wer nicht? ab wann wirds lächerlich, ab wann grotesk, ab wann kunst? wie die träge und so fette sau literatur noch einen millimeter zum bewegen bringen? können wir sie vielleicht mitsammen umdrehen?«
(2)
exil-literaturpreise 2024 „schreiben zwischen den kulturen“
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https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/exil-literaturpreise-2024-schreiben-zwischen-den-kulturenTeilnahmeberechtigt sind Autor*innen, die aus einer anderen Sprache und Kultur kommen, in deutscher Sprache schreiben und seit mindestens einem halben Jahr in Österreich leben. Es werden folgende Preise vergeben: 3 Preise für Prosatexte, 1 Lyrikpreis, 1 Preis für Autor*innen mit Deutsch als Erstsprache, 1 Preis für Texte jugendlicher Autor*innen (bis zum vollendeten 20. Lebensjahr) und 1 Preis für Einreichungen von Schulklassen. »Alle Arbeiten müssen von den Autor*innen selbst in deutscher Sprache verfasst und bis zum Zeitpunkt der Einreichung unveröffentlicht sein. Die Texte sollen maximal 10 Seiten (etwa 1800 Zeichen pro A4-Seite) umfassen und sich im weitesten Sinn mit den Themen Fremdsein, Anderssein, Identität, Leben zwischen Kulturen auseinandersetzen.“ Dotierung: 1. Preis (Prosa): 3.000 Euro, 2. Preis (Prosa): 2.000 Euro, 3. Preis (Prosa): 1.500 Euro, Lyrikpreis: 1.500 Euro, Erstsprache Deutsch: 1.000 Euro, Dramatiker*innenpreis: 3.000 Euro, Jugend-Literaturpreis: 1.000 Euro, Preis für Schulklassen: 1.000 Euro. Einsenden bei Prosa und Lyrik bis zum 30. April 2024, Einsenden von Schulprojekten und Jugendtexten bis zum 30. Juni 2024.
(3)
Heidelberger Autor:innenpreis 2024
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https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/heidelberger-autorinnenpreis-2024Teilnehmen dürfen alle, ob Newcomer:innen oder etablierte Autor:innen (auch englischsprachig), die in der Heidelberger Metropolregion sowie in Mannheim leben, arbeiten oder wirken. Gefragt ist ein selbstverfasster Text in Form einer Rede auf Deutsch oder Englisch, Umfang: maximal 3 Seiten. Zum Thema: »In diesem Jahr rufen wir euch dazu auf, Reden zu verfassen, die sich gegen Rechtsextremismus und jegliche Form der Diskriminierung richten, protestieren, Widerstand leisten, Auswege aufzeigen; kurz: widerreden. Wir ermutigen zu einer intersektionalen Betrachtungsweise, die die zahlreichen Dimensionen von Unterdrückung, Rassismus, Antisemitismus, Anti-Feminismus, Klimaleugnung etc. in den Blick nimmt, die eine offene, pluralistische Gesellschaft verhindern wollen. Wir wollen eure Stimmen hören und eure Gedanken zu den Gefahren des Rechtsextremismus erfahren. Wir wollen der Literatur in unserer Zeit durch die literarische Gattung der Rede gesellschaftspolitische Relevanz verschaffen. Wir wollen Reden!« Dotierung: 1.000 Euro. Einsenden bis zum 1. Mai 2024.
(4)
Berliner Hörspielfestival 2024
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https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/berliner-hoerspielfestival-2024Das Berliner Hörspielfestival (BHF) als Festival des freien Hörspiels wendet sich an Autor:innen aus der freien Hörspielszene. »Unter unseren Hörspielbegriff fallen erzählerische, dokumentarische und klangkünstlerischer Formate und alles Formen dazwischen. Auch fremdsprachige Einreichungen sind willkommen (mit Manuskript in deutscher oder englischer Übersetzung).« Drei Preise: Das glühende Knopfmikro für Stücke bis 5 Minuten Länge (1), Das kurze brennende Mikro für Stücke bis 20 Minuten Länge (2) und Das lange brennende Mikro für Stücke bis 60 Minuten Länge (3). Dotierung: hochwertiges Audioequipment. Handelt es sich bei der Einreichung um das erste oder zweite Stück, kann man sich um den Förderpreis "Das zündende Mikro" bewerben, der mit der Produktion eines neuen Stücks im Studio für elektroakustische Musik der Akademie der Künste dotiert ist. Einsenden bis zum 12. Mai 2024.
(5)
Preis der Gruppe 48
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https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/preis-der-gruppe-48Teilnahmegebühr: 10 Euro. Gesucht wird eine abgeschlossene, eigenständige, unveröffentlichte und deutschsprachige Geschichte zum Thema »Passt nicht«: »Mit dem Titel suggerieren wir, dass es um Geschichten mit kritischer Grundlage gehen soll.« Dotierung: Zu gewinnen ist ein Preisgeld von insgesamt 14.000 Euro, das wie folgt aufgeteilt ist: Hauptpreis 5.000 Euro, Publikumspreis 3.000 Euro, 4 bis 5 Nominierungspreise zu je 1.200 Euro. Einsenden bis zum 15. Mai 2024.
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Stipendien (4)
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Berliner Arbeitsstipendien für deutschsprachige Literatur
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https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/berliner-arbeitsstipendien-fuer-deutschsprachige-literaturBewerben können sich professionell arbeitende und auf Deutsch schreibende Autor*innen mit erstem Wohnsitz in Berlin. »Gefördert werden zeitlich begrenzte Arbeitsvorhaben oder die Fortführung bzw. Vollendung bestimmter Arbeiten. Kriterien für die Vergabe eines Stipendiums sind in erster Linie Qualität, Entwicklungsfähigkeit und Kontinuität.« Dotierung: Es werden Arbeitsstipendien vergeben, die über zwölf, acht oder vier Monate gehen und mit jeweils 2.000 Euro pro Monat dotiert sind. Bewerben bis zum 30. April 2024.
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Berliner Arbeitsstipendien für nichtdeutschsprachige Literatur
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https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/berliner-arbeitsstipendien-fuer-nichtdeutschsprachige-literaturBewerben können sich professionell arbeitende Autor*innen mit erstem Wohnsitz in Berlin, die nicht in deutscher Sprache schreiben. »Gefördert werden zeitlich begrenzte Arbeitsvorhaben oder die Fortführung bzw. Vollendung bestimmter Arbeiten. Kriterien für die Vergabe eines Stipendiums sind in erster Linie Qualität, Entwicklungsfähigkeit und Kontinuität.« Dotierung: Es werden Arbeitsstipendien vergeben, die über zwölf, acht oder vier Monate gehen und mit jeweils 2.000 Euro pro Monat dotiert sind. Bewerben bis zum 16. Mai 2024.
(3)
Künstlerwohnung Walldorf
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https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/kuenstlerwohnung-walldorfUm dieses Aufenthaltsstipendium können sich Autor:innen mit Wohnsitz oder Geburtsort in Deutschland bewerben. Zeitraum: 6 Monate ab dem 1. August 2024. Dotierung: 600 Euro je Monat und kostenfreies Wohnen in der Künstlerwohnung in Walldorf (rund 15 km südlich von Heidelberg. Bewerben bis zum 1. Mai 2024.
(4)
Deutsch-französisch-polnisches Residenzprogramm „Trilaterale Tandem-Residenz” 30.07.-9.08.2024
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https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen/deutsch-franzoesisch-polnisches-residenzprogramm-trilaterale-tandemDie Tandem-Residenz richtet sich an Autor* und Übersetzer*innen, die in Deutsch, Französisch und Polnisch schreiben und übersetzen. »Das Residenzprogramm „Trilaterale Tandem-Residenz“ bietet Autor*und Übersetzer*innen aller Literatursparten (Prosa, Poesie, Drama, Essayistik, Publizistik, Kinder- und Jugendliteratur etc.) aus dem französisch-, polnisch- und deutschsprachigen Raum einen 10-tägigen gemeinsamen Arbeitsaufenthalt im Schloss Genshagen bei Berlin. Das Residenzprogramm richtet sich an drei Tandems (insgesamt sechs Personen), die jeweils aus Autor*in und Übersetzer*in bestehen, bereits zusammen arbeiten oder neue Übersetzungsprojekte initiieren wollen und sich dafür gemeinsam um einen Aufenthalt im Schloss Genshagen bewerben möchten. Die Autor*innen und Übersetzer*innen wohnen und arbeiten für die Dauer des Residenzprogramms in Genshagen.« Leistungen: 750 Euro Stipendium einmalig für jede*n Teilnehmer*in, Übernahme der Reisekosten (An- und Abreise), freie Unterkunft in Suiten mit Kochgelegenheit, weitere Arbeitsräume nach Absprache (die Stipendiat*innen teilen sich eine Küche), Verpflegungspauschale wird ausgezahlt (Selbstverpflegung, keine Verpflegung vom Organisator), organisatorische Betreuung vor Ort. Dauer der Residenz: zehn Tage: 30. Juli – 9. August 2024. Gemeinsame Bewerbung von Autor*in und Übersetzer*in bis zum 12. Mai 2024.
Liebe Grüße
Sandra Uschtrin vom Autorenwelt-Team