Komisch ist das. Ich möchte allen recht geben. Das ist schon lange nicht mehr vorgekommen.
Ganz klar, man sollte nur für sich schreiben und sich ebenso klar an den Vorlieben der Leser orientieren, wenn man gelesen werden will.
Wie lässt sich das denn verbinden.
Wenn man nich als Lohnschreiber sein Brot verdienen muss, dann sollte man für sich schreiben. Es ist sonst schwer, sein Herzblut in die Geschichte zu bekommen, und die Ideen riechen auich meist nach Second Hand.
Leider habe ich aber auch schon sehr gute Geschichten und Romane gelesen, die am Markt keine Chance hatten und wahrscheinlich auch nie haben werden, weil ihr Setting zu wenig Leute interessiert und dieses Setting für die Geschichte selbst sehr wichtig war. Bei Genreliteraturkann das aber nicht passieren.
Das Problem bei Genreliteratur ist verhältnismäßig klein. Man muss die Standards einhalten und die Klischees brechen. Dann sind die Chancen gut.
Liebe Grüße
Trippelschritt